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Peter Bruggmann

Aktualisiert: 13.05.2006

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Ihre Meinung ist uns wichtig. Für Komplimente oder auch aufbauende Kritik sind wir dankbar und veröffentlichen sie gerne unter dieser Rubrik.

Die Rubrik wurde per 01.05.2005 geschlossen.

 

 

28.04.2005
Remo Moroni

Ich habe heute Abend auf sfdrs die Tagesschau gesehen. Anlässlich des Durchbruchs am Lötschberg war unser Bundesrat Leuenberger zu hören...«das Volk hat über die Lötschberg-Variante abgestimmt, wer jetzt noch dagegen spricht, der achtet die Demokratie nicht».
Wie funktioniert denn Demokratie in Rapperswil und Jona?
Da heisst es: Wir stimmen ab, bis uns das Ergebnis gefällt. Die Frage muss erlaubt sein, fehlt es da seitens der Fusionisten nicht an Demokratieverständnis bzw. wird da die Demokratie genügend geachtet? Ist Demokratie wirklich so biegsam, dass man sie in jede beliebige Form pressen kann?
Ebenso ist mir jetzt, nach dem heutigen Bericht in den «ON», auch die Verbissenheit, die Benedikt Würth im Abstimmungskampf an den Tag gelegt hat, klar.
Der Slogan hiess doch «mehr Gewicht», klar doch; da er einziger Kandidat ist, bekommt sein Amt natürlich nach der Fusion mehr Gewicht. Auf Staatsebene nennt man solches Tun «Annektion». Es sind nicht viele Leute in der glücklichen Lage, ohne herausragende Leistung, ihre Position selber zu bestimmen, dafür aber den Steuerzahler bluten zu lassen.
Mit resignierten Grüssen

18.04.2005
Josef Bajza. jun.

DANKE für euren unermüdlichen Einsatz!

07.04.2005
Urs Peter Minder

Entgegnung auf das in der Woche 14 in alle Haushaltungen der Gemeinde Jona verteilte Flugblatt:
Punkt 1: Jona funktioniert bestens und wird auch nachher als Stadt Rapperswil-Jona bestens funktionieren, denn wir sind die grosse Mehrheit. (Wohne seit bald 25 Jahren in Jona).
Punkt 2: Fusionen sind nicht immer ein Experiment, besonders nicht, wenn es keine gewichtigen Argumente dagegen gibt und Ihre Argumente sind nicht gewichtig.
Punkt 3: Es bringt nicht wesentliche Vorteile, aber immerhin es bringt Vorteile.
Punkt 4: Fusionen enden nur im Fiasko, weil sich eine Minderheit dagegen wehrt.
Punkt 5: Jona hat viel erreicht und kann mit der Fusion noch viel mehr erreichen, wenn alle am gleichen Strick ziehen.
Punkt 6: Die Steuern werden tief bleiben.
Ich stimme JA am 1. Mai 2005

28.07.2004
Mathias Nöthiger

Prinzipiell werden die Joner über die Rapperswiler bestimmen können; alleine nur schon weil sie in der Überzahl sind.
Das gab’s in der Geschichte von Jona und Rapperswil wahrscheinlich noch nie. Dass Rapperswil zuerst im Namen steht, hat ganz alleine damit zu tun, dass Rapperswil bekannter ist und dort auch die schöne Altstadt das „Quasizentrum“ ist. Als noch-nicht-lange-Joner stört mich das natürlich weniger, als die Alteingesessenen. Ich kann die sehr emotional geführte Debatte der Joner auch nicht ganz verstehen. Im Prinzip gelingt nun das, worauf die Joner schon lange warten: „Die Stadt Rapperswil wird eingenommen“ und das ohne Blutvergiessen; was spricht dagegen? Die weiteren Vorteile und Erleichterungen der beiden sehr verzahnten Gemeinden kommen dann noch dazu.

30.12.2003
Gisela Jerusalem

Als ehemalige Jonerin interessiere ich mich immer noch für unser schönes «Dorf», das ja inzwischen zur Stadt angewachsen ist. Nachdem nun die Abstimmung vorbei ist, und Jona-Rapperswil wahrscheinlich Rapperswil-Jona heissen wird, hoffe ich nun, dass die Rapperswiler am Fasnachtsdienstag beim «Geissebei» (falls es das noch gibt), nie mehr schreien werden:
Eis, zwei Geissebei, d'Joner söllet sofort hei.

01.12.2003
Name dem Webmaster bekannt

Liebes Joner-Komitee
Ich möchte euch für euren enormen Einsatz für die Beibehaltung von Jona von Herzen danken. Leider hat eine knappe Mehrheit von Jona zugestimmt. Das ist schade und für mich rational immer noch nicht nachvollziehbar.
Ich möchte euch bitten, dass Ihr weiterhin am Ball bleibt und nun die Verhandlungen für den Fusionsvertrag genau mitverfolgt.
Denkt daran: Knapp 4000 Joner stehen hinter euch und können auch finanziell mithelfen, diesen Fusionsvertrag im Sinne der Joner zu bewerkstelligen.
Ein ganz anderes Thema ist die Einmischung der Behörde in diese Initiativ-Abstimmung. Für mich stellt sich hier grundsätzlich die Frage, ob die Exekutive einer Gemeinde (sogar zwei Regierungsräte des Kantons) sich so vehement für ein Initiativbegehren einsetzen darf oder ob sie sachliche Argumente beider Seiten unterstützen müsste. Wenn man die Abstimmungsbroschüre anschaut, kann man das Gefühl bekommen, dass nicht das Initiativkommitee zu Wort gekommen ist, sondern eine Gemeindebehörde. Ebenfalls war in der Presse mehrheitlich die Gemeindebehörde aktiv. Ich kenne das Recht in dieser Situation im Kanton St.Gallen zu wenig, aber für mich stellt sich die Frage einer Stimmrechtsbeschwerde. Bei einem so knappen Resultat hat die Gemeindebehörde mit ihrem Einfluss gesiegt und nicht das Initiativkommitee. Falls ein Anwalt unter den Befürwortern von Jona ist, wäre hier eine Anfrage sicher prüfenswert.
Auf jeden Fall nochmals ein riesengrosses Merci!

01.11.2003
Mario Göldi

Es gibt sicher Gründe dafür und dagegen.
Ich frag mich nur, es sind keine 4 Jahre, seit das Volk abgestimmt hat gegen eine Fusion. Zählt der Volkswille denn nicht mehr? Wenn die Initiative wieder abgelehnt wird, haben wir in 4 Jahren schon wieder eine Abstimmung?

25.10.2003
Josef Bajza jun.

Das durfte ich kürzlich lesen...
Aus den Obersee Nachrichten (23.10.2003): Domeisen und Würth warnen (!) davor, dass der Spielraum bei einem Nein massiv kleiner würde, dass sie weniger agieren könnten und viel mehr reagieren müssten. "Der Pfupf, den die beiden Gemeinden vereinigt verstärkt hätten, wäre nicht mehr vorhanden", ist Walter Domeisen überzeugt. "Aber", fügt Beni Würth an, "ich bin optimistisch, dass sich die Bevölkerung einen Ruck gibt!"
Höre ich aus dem letzten Satz unseres Gemeindepräsidenten eine Spur Ãœberheblichkeit heraus? Wie soll man die Aussage verstehen? Unser Gemeindepräsident ist optimistisch, dass die Bevölkerung endlich ihre Scheuklappen ablegt und so abstimmt, wie er es für richtig hält? Offenbar spricht er den Vereinigungsgegnern ein gewisses Mass an Verantwortungsbewusstsein und Weitsichtigkeit ab. Die sollen sich doch jetzt bitte schön wenigstens "einen Ruck geben (!)" und für die Vereinigung stimmen... Meiner Meinung nach hat ein Gemeindepräsident niemanden zu einem Ruck oder zu was auch immer zu bewegen, sondern sich lediglich dem Volkswillen unterzuordnen, und zwar nach der Abstimmung!

25.10.2003
Remo Moroni

Besten Dank für die turboschnelle Lieferung der Kleber samt ES und Postkarten. Die Kleber sind schon an den Fahrzeugen montiert.
Für mich zeugt diese Zwängerei der Fusions-Befürworter von mangelndem Demokratieverständnis. Wie anders soll man die Verachtung verstehen, die die Initianten dem Abstimmungsergebnis der letzten Fusionsabstimmung entgegenbringen?
Es freut mich ausserordentlich, das sich jetzt endlich auch die Fusions-Gegner regen. Bis anhin waren, in meiner Wahrnehmung, nur die Befürworter in der Öffentlichkeit präsent, unter anderen unser "höchster Joner". Die Initianten haben weder Mühen noch Kosten gescheut, um auf sich aufmerksam zu machen. Sie haben dabei nicht einmal die Ã–ffentlichen Verkehrsmittel verschont, um sich Stimmen für ihr Anliegen zu "kaufen". Darum NEIN zur Fusion!!! Immerhin geht es um die Zukunft unserer Wohngemeinde.

19.10.2003
Josef Bajza jr.

Danke für Euren Einsatz für unsere Gemeinde!
Fusion NEIN.

01.10.2003
Othmar Sutter
Speicher AR

Richtig äämächelig
Liebe Jona-Menschen (oder heisst es Jonaer und Jonaerinnen...?)

Ein grosses KOMPLIMENT zu eurer Homepage! Sie ist ausserordentlich informativ und übersichtlich. Und sie ermuntert richtiggehend, Jona auch persönlich anzuschauen und kennenzulernen. Bisher war ich der (falschen) Meinung, eure Gemeinde sei einfach ein "Vorort" der Rosenstadt. Nun weiss ich es: Ein Vergleich ist unsinnig, da eure Vielfalt einfach enorm ist! Gratulation!

26.09.2003
Adrian Gratwohl

Herzlichen Dank, dass Sie sich für Jona einsetzen.
Gerne werde ich es auch kundtun, indem ich den Kleber sichtbar mache.
So bitte ich Sie, mir ein paar solcher "Herzensdinger" zuzusenden.
Sie können ruhig einen Einzahlungsschein beilegen...

22.09.2003
Renate Kaufhold

Eigentlich sind wir eine recht unpolitische Familie. Aber diese Zwängerei bringt doch wirklich einen auf die Palme.
Nachdem man politisch die Vereinigung nicht zustande gebracht hat, versucht man nun mit dem Anstrich "die Bürger wollen es ja". Jona muß selbstständig bleiben. Wir sind wirtschaftlich gesund, die Infrastruktur stimmt. Falls es zu einer Übernahme kommt, ist das nächste Kapitel der Seetunnel, den die Rapperswiler Politiker schon seit Jahren vor sich her schieben und der mit mehr Joner Geld bezahlt werden soll. Die Steuerfußberichtigung auf dem Joner Prozentsatz bringt Jona selbst keine Vorteile, da wir ein Jahr später für das Defizit draufzahlen müßten.
Würde sich Rapperswil denn Jona an die Brust werfen, wenn wir jedes Jahr ein Steuerloch hätten? Sicher nicht.
Ich wünsche der Aktion Jona viel Erfolg und Jona muß selbstständig bleiben.

22.09.2003
Maya Ziegler

Darf ich um 10 weitere Kleber bitten? Meine Nachbarn aus Jona-West möchten ihre Autos auch dekorieren.
Vielen Dank und Grüsse

22.09.2003
Walter Liebrand

Vielen Dank, dass Sie den Aufwand nicht gescheut haben, die wohl auf den ersten Blick logisch tönenden Argumente der Vereinigungs-Initianten etwas näher zu betrachten und öffentlich zu vertreten.
Auch aufgrund der Erfahrungen als ehemaliger Gemeinderat bin ich überzeugt, dass eine Vereinigung mit Rapperswil weder der Gemeinde Jona noch der Region viel bringen würde. Die Initiative ist eine Zwängerei, die einen erst vor wenigen Jahren demokratisch gefällten Volksentscheid ändern will. Bitte um Zustellung einiger Kleber.

19.09.2003
Beat Amacker

Es ist Super, was Ihr da auf die Beine gestellt habt. Macht weiter so.
Die Vereinigung Rapperswil-Jona darf nicht kommen.
Wird auch nicht kommen, es müssen nur alle Joner und Jonerinnen am gleichen Seil ziehen.
Bitte senden Sie mir und meiner Familie von den Klebern "I love Jona".

18.09.2003
Heinz Schärer

Besten Dank für die angeforderten Kleber.
Super Service!
Werden morgen UMGEHEND montiert :-)

18.09.2003
Erna Cheng

Zur Erstellung dieser übersichtlichen home-page kann ich nur gratulieren - sie sollte gut publiziert werden. Ich z.B. habe die Ãœberschrift des Artikels in der heutigen Linth nicht sofort mit www. in Verbindung gebracht.
Es ist ein leidiges Thema für mich - dieser erneute Anlauf zur Fusionierung. Nein ist scheinbar nicht nein, das Abstimmungsresultat wurde nicht ernst genommen. Geld muss wieder in die Hand genommen werden, Sponsoren gesucht.
Nebst den verschiedenerseits zum Ausdruck gebrachten politischen Gründen, wieso Jona Jona bleiben soll, sind meinerseits auch sentimentale Argumente vorhanden: Obwohl keine Bürgerin von Jona, doch geboren, aufgewachsen und 'wohnhaft’ in Jona. Wieso soll ich nun nach Rapperswil-Jona ‘zügeln’? Warum etwas ändern, das gut ist und sich bewährt? Ich fühle mich doch wohl, es ist ein Teil meines Namens, der auch nicht durch 'Zwängele und Duräschtiäre' zu ändern ist.
Die von der Pro-Fusion veröffentlichten Zahlen hinsichtlich Einsparungen im Finanzhaushalt der Gemeinde sind nicht eigentlich verständlich für den Durchschnittsleser. Wenn finanzielle Vorteile für den einzelnen Steuerzahler sich ergeben werden, so sollen diese in einfacher Form geschildert werden, wie 'um wie viele % wird der Steuerfuss reduziert'. Welche weiteren positiven finanziellen Nebenwirkungen für den einzelnen Einwohner prognostiziert werden, sollen aufgelistet werden. Meines Wissens hat sich die Bevölkerung nicht wirklich über zu hohe Verwaltungskosten beschwert. Das neue Gemeindehaus hätte wohl kaum seine Berechtigung, wenn es inskünftig halb leer stehen sollte vor lauter Einsparungen durch die Fusion.
Zusammenfassend meine ich: Eine Fusion entbehrt jeder Logik aus dem Blickwinkel des Einwohners und hat schlichtwegs keine Berechtigung.

18.09.2003
Albert Gallati

Mit viel Aufmerksamkeit habe ich Ihre Page durchgelesen. Ich kann Ihre Meinung teilen und denke, eine Vereinigung kann nicht nur zum Vorteil werden.

18.09.2003
Bruno Ebneter

Ihre Website ist Spitze: Sehr schön gestaltet, sehr gut gegliedert mit stechenden Argumenten. Schlicht: professionell.
I love Jona auch!

18.09.2003
Maya Ziegler

Herzliche Gratulation zu diesem hervorragenden Auftritt! Super Peter - das hast du sehr gut gemacht.
Freundliche Grüsse

18.09.2003
Walter Israng

Gratulation zur Gestaltung der Website "I love Jona". Obwohl wir ja erst 14 Jahre in Jona wohnen und somit eigentlich keine "echten" Joner sind, fühlen wir (wenigstens ich) uns als Joner.
Super Fotos hast du gemacht, auch auf deiner Website...
www.prb.ch

 

 

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