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Peter Bruggmann

Aktualisiert: 16.05.2005

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Jona - die Perle im Linthgebiet

Das Wappen der Gemeinde Jona stammt aus dem 19. Jahrhundert. Es zeigt drei Elemente:
Das blaue, gewellte, schräge Band stellt den Jonafluss dar. Das Marienbild in gelber Farbe erinnert an die
Joner Marienkirche (ehemals Wallfahrtsort), und die roten Rapperswiler Rosen verweisen auf die frühere städtische Herrschaft.

Die wunderschöne Gegend von Jona und Rapperswil war schon beliebt bei den Kelten und später bei den Römern. In Centrum Prata (das bedeutet hundert Wiesen), dem heutigen Kempraten, wurde eine bedeutende römische Siedlung erbaut.
Jüngst wurde dort bei Ausgrabungen ein Tempelbezirk entdeckt und teilweise konserviert der Nachwelt erhalten.

Um 1200 wurde die Stadt Rapperswil gegründet und das rundum gelegene Jona zum Untertanengebiet erklärt. Während der helvetischen Republik von 1778 bis 1803 gehörte Jona als selbstständige Gemeinde zum Kanton Linth, und 1803 wurde die heutige Politische Gemeinde im neu geschaffenen Kanton St. Gallen gegründet.
Jona feierte somit im Jahre 2003 seine 200-jährige Mitgliedschaft beim Kanton.
Als Bauerndorf pflegte Jona vor allem das bodenständige Brauchtum und die
ländliche Kultur.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchsen Bevölkerung und Beschäftigungs-Möglichkeiten sprunghaft. Die rasante Entwicklung verdankt Jona vor allem seiner geografischen Lage am Zürichsee, der Nähe zu den Voralpen und Alpen sowie zur Stadt Zürich. Ausserdem partizipiert Jona am äusserst attraktiven Angebot des Zürcher Verkehrs-Verbundes (ZVV).
(Auszug aus der Website von Jona)

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